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Osteoporosetraining für Senioren

Textauszug:

Echt Silber

Die Generation 50+ wächst und sie verändert sich. Die ehemals umworbenen geburtenstarken Jahrgänge kommen ins betagte Alter. Mit einem guten Präventionsangebot wie z.B. einem effektiven Osteoporosetraining können wachsende Umsätze generiert werden. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Parameter vor, die bei einem Training zur Verbesserung der Knochenfestigkeit zu beachten sind.

Körperliche Belastung gilt als zentrale Säule der Osteoporoseprävention und -rehabilitation. Wie keine andere Maßnahme wirkt körperliche Belastung in vielfältiger Weise auf das Frakturrisiko. Neben einer Reduktion der Sturzhäufigkeit zeigt eine große Anzahl von Interventionsstudien positive Effekte eines körperlichen Trainings auf die Knochendichte bei Männern und Frauen unterschiedlichen Lebensalters. Dass man die Best Ager nicht unbedingt schonen muss, zeigt eine Studie von W. Kemmler, S. von Stengel, J. Weineck und K. Engelke. Hier wurde die Knochendichte überprüft, um Rückschlüsse auf Trainingsempfehlungen für Osteoporosepatienten geben zu können. Weder über geeignete Trainingsinhalte noch über die Gestaltung der Belastungsgrößen für ein Trainingsprogramm herrscht Einigkeit. (Foto: Kristian Sekulic I Fotolia) 

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